Praxis Dr. Bozoglu, Buchheimerstr. 53-55, 51063 Köln
Viele Erkrankungen lassen sich nur durch chirurgische Eingriffe heilen. Oft ist eine Operation die einzige lebensrettende Maßnahme. Dies macht die zentrale Stellung der Allgemeinchirurgie in der Medizin deutlich. Der Fortschritt der Technik hat viele Operationsmethoden verändert. Klassische Operationen können heute mithilfe der endoskopischen Chirurgie vereinfacht werden.
Die Belastung für den Patienten wird dadurch geringer. Die Behandlung von Tumoren und Hauterkrankungen konnte durch den Einsatz der Lasertechnik revolutioniert werden. Fortschritte hat die Chirurgie auch durch verbesserte Narkosetechniken gemacht. Kleinere Eingriffe lassen sich häufig ambulant durchführen.
Chirurgische Eingriffe wurden nachweislich bereits in der Steinzeit durchgeführt. Die Patienten haben die Eingriffe nachweislich überlebt. In der Antike besaßen die Griechen und Römer spezielle metallische Instrumente. Zu den Aufgaben der Chirurgen von einst gehörten die Blutstillung bei Verletzungen, die Wundbehandlung oder das Richten von Knochenbrüchen.
Die moderne Chirurgie wurde von Militärärzten und Wundärzten auf den Weg gebracht. Ein bedeutender Schritt in Richtung moderner Allgemeinchirurgie waren die im 16. Jahrhundert erstmals durchgeführten Obduktionen. Die moderne Anatomie wurde von Andreas Vesalius begründet.
Operative Eingriffe werden auch in der Neurochirurgie, der Frauenheilkunde, der Urologie oder der Dermatologie vorgenommen.
Unter diesem Begriff lassen sich vielfältige Behandlungsmöglichkeiten zusammenfassen. Chirurgen entfernen einen entzündeten Blinddarm und bösartige Tumore. Bei durch Unfälle entstandene Knochenbrüche werden Schrauben und Metallplatten eingesetzt, um eine stabile Verbindung wiederzustellen. Geschädigte Körperteile können durch künstliche Materialien ersetzt werden. Ein Beispiel hierfür sind künstliche Hüftgelenke. Chirurgische Eingriffe können auch nötig werden, wenn die Organfunktionen verbessert werden müssen. Dies ist bei verschlossenen Blutgefäßen der Fall.
Die Chirurgie umfasst folgende Fachrichtungen:
Chirurgen übernehmen operative Eingriffe. Vor dem eigentlichen Eingriff wird der Mediziner mit dem Patienten sprechen. Dabei wird der bevorstehende Eingriff erläutert. Der Chirurg wird das Behandlungsziel besprechen und den Patienten auf mögliche Folgen der Operation hinweisen. Im Anschluss wird der Chirurg sich mit anderen Ärzten besprechen und alle erforderlichen Maßnahmen zur Operation und Rehabilitation abklären.
Zu den häufigsten operativen Eingriffen in Deutschland zählen Operationen am Darm. Dies wird bei einer Divertikulitis oder einer Appendizitis notwendig. Die erstgenannte Darmerkrankung entsteht durch Ausstülpungen der Darmwand. Dort haben sich Stuhlreste festgesetzt. Der Betroffene kann Probleme beim Stuhlgang bekommen und unter Schmerzen leiden. Bei einer Appendizitis wird ein entzündeter Wurmfortsatz entfernt.
Auch Operationen an der Wirbelsäule werden in deutschen Krankenhäusern vermehrt durchgeführt. Häufig macht ein Bandscheibenvorfall die Operation notwendig. Die Patienten leiden unter Schmerzen, weil sich die Bandscheiben in der Wirbelsäule verformen und Druck auf die Nerven ausüben.
Kommt es zu Ablagerungen von Kristallen in der Galle, werden Sie sich meist auch unter das Messer begeben müssen. Gallensteine sind ein Problem, welches beinahe jeden fünften Deutschen betrifft. Die meisten Gallensteine sind harmlos und müssen nicht behandelt werden. Wird die Operation notwendig, können die Gallensteine entfernt oder zerstört werden.
In Muskulatur, Fett- oder Bindegewebe können sich Weichteiltumore bilden. Der Chirurg wird den Tumor operativ entfernen. Dies geschieht durch einen Hautschnitt. Der Tumor mit seiner Kapsel wird langsam aus dem Körper geschält und damit entfernt.
Auch Operationen an der Wirbelsäule werden in deutschen Krankenhäusern vermehrt durchgeführt. Häufig macht ein Bandscheibenvorfall die Operation notwendig. Die Patienten leiden unter Schmerzen, weil sich die Bandscheiben in der Wirbelsäule verformen und Druck auf die Nerven ausüben.
Kommt es zu Ablagerungen von Kristallen in der Galle, werden Sie sich meist auch unter das Messer begeben müssen. Gallensteine sind ein Problem, welches beinahe jeden fünften Deutschen betrifft. Die meisten Gallensteine sind harmlos und müssen nicht behandelt werden. Wird die Operation notwendig, können die Gallensteine entfernt oder zerstört werden.
In Muskulatur, Fett- oder Bindegewebe können sich Weichteiltumore bilden. Der Chirurg wird den Tumor operativ entfernen. Dies geschieht durch einen Hautschnitt. Der Tumor mit seiner Kapsel wird langsam aus dem Körper geschält und damit entfernt.
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